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| Zuletzt Online: 24.03.2015
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Stroh haben wir in unseren Ponyoffenstall auch nicht, aber dort sind Gummi-Drainageplatten ausgelegt. Die sind etwa 6 cm Dick, sehen von untern aus wie Eierkartons. Darunter sind durchlässige Paddockplatten auf Kies und Sand, damit Flüssigkeit weg kann und eingestreut wird dort etwas mit Hanfhäcksel.
Und das die Pferde mal durch Matsch gehen (müssen) bleibt nirgends aus, wenn diese auch in den Wintermonaten die Weide nutzen. Irgendwo gibt es immer Trittecken die matschig werden. Das ist auch alles andere als schlimm, so lange die Pferde überwiegend trocken stehen (besonders eben im Stall).
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Dann sind da noch meine beiden kleinen Ponys: Links Romeo, Welsh-A Hengst, 5 Jahre, und rechts Huckleberry-Finn, Original-Shetty Hengst, 2 Jahre
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Und dann ist da noch unser "Rentner" Leonidas, Holsteiner Wallach, inzwischen 23 Jahre, aber topfit.
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Und hier April-Rose, auch bei mir geboren, im April 2008 Sie ist 179 cm
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Möchte euch noch meine Pferdchen vorstellen:
Das ist Konstantin, im Mai 2008 bei mir geboren und inzwischen 190 cm.
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Das scheint ja aber auch ein Extremfall zu sein, oder? Weil der Beschreibung nach hat DAS nichts mit Offenstall zu tun.
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... vor Allem, das mit den Nägeln... wenn dann schlimme Verletzungen auftauchen wird einfach mal ein Pferderipper aus der Versenkung geholt, der dann Schuld ist 
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Auch von mir n och ein herzliches Willkommen.
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Nein, schon klar, genau das soll im Training mit den Dualgassen ja geschehen, was mich ein wenig stört ist dieses Zeitstoppen im Sekundentakt, denn jedes Pferd oder Pony sollte meiner Meinung nach eigentlich individuell nach seinem Befinden gearbeitet werden und nicht nach Stoppuhr.
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Ja, und dann brüsten sich die Leute mit dem Begriff "Offenstallhaltung".
Ein Offenstall ist in vielerlei Hinsicht sicher die beste Lösung, aber eben nicht immer, und auch nicht für jedes Pferd.
Einen gesunden Mittelweg zu finden ist nicht einfach und alles andere als billig. Ich kann da ein Lied von singen. Unser Pony-Offenstall hat irre Summen verschlungen und ist noch immer nicht das Non plus Ultra, wie ich es gerne hätte, denn es gibt noch immer hier und da Ecken, die nicht so funktionieren wie sie sollten und so investiert man jedes Jahr wieder und wieder.<
Und Vieles lernt man erst durch Erfahrungen, die leider auch die Pferde mit ausbaden müssen. Im Sommer sieht sowas immer sehr schön und gepflegt aus, aber wenn man sicher sein möchte dass die Haltung funktioniert, muss man mitten im Winter, bei schlechtestem Wetter nachsehen und schon merkt man, wo die Fehler stecken bzw. wo man verbessern muss.
Ich persönlich finde Offenstallhaltung nur mit wenigen Pferden gut und sinnvoll, denn nur dann hat man noch einigermaßen Kontrolle über die Tiere, was Futter- und Wasseraufnahme jedes einzelnen Pferdes angeht.
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Ein paar Lektionen wie Kompliment und Plie können ein paar meiner Pferdchen auch, leider habe ich nicht mehr genügend Zeit um das wirklich kontinuierlicher machen zu können.
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Mit den Dualgassen arbeite ich schon sehr lange und finde es ausgsprochen gut, aber so im Sekundentakt ??? .... also das geht mir ehrlich gesagt zu sehr in Richtung "Schablone", und da möchte ich meine Pferde nicht unbedingt hineindrängen. Da arbeite ich lieber weiter im eigenen individuellen Takt der einzelnen Pferde.
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Auch von mir ein herzliches Wilkommen
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Das "Problrem" kenne ich. Für die kleinen Ponys ist es schon schwierig wirklich passende Sachen zu bekommen, bei den Dicken ist es in Deutschland fastunmöglich. Die Halfter haben wir in England gekauft.
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Wir haben unsere Pferde auch zu Hause vor der Haustür. Die Ponys haben einen Offenstall mit Paddock und Weide, die Großen sind im Sommer 24 Stunden auf der Weide, im Winter kommen sie nachts in Außenboxen (4 x 4 Meter). Einen Offenstall dürfen wir für sie leider nicht bauen, da wir im sogenannten Außenbereich leben und hier bautechnisch eben nicht alles erlaubt ist. Und für die Dicken muss es eben ein wenig stabiler sein, mobile Sachen, die zwar erlaubt wären, haben aber absolut gar keinen Sinn. Aber auch in den Wintermonaten bleiben unsere Großen ab und zu komplett draußen, wenn das Wetter es zulässt. Sie haben dort immer Heu zur Verfügung.
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Ich war schon so oft auf allen möglichen Pferdemessen. Die haben im Laufe der Jahre echt nachgelassen und bestehen fast nur noch aus Krämer und Lösdau-Ständen. Und günstiger sind die da auch nicht. Früher hat man auf Messen schonmal Neuheiten gesehen oder Dinge bekommen, die es sonst eben nirgends gab. Aber heute im Zeitalter von Amazon und Internet-Shops kriegt man ja eigentlich alles.
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